- Die Zeit und
- Die Geduld,
….. da alles seine Zeit braucht, um sich zu entfalten und nichts kann ewig verheimlicht werden.
- Die Präsenz
… da sich alles im aktuellen Augenblick entfaltet. Der Augenblick vorher ist bereits Vergangenheit und der danach nur eine Vermutung /Annahme. Nur in klarer Anwesenheit ist eine – weitgehend – objektive Wahrnehmung möglich.
4. Die – VORurteilsfreie – Beobachtungsgabe (damit ist mangelndes Urteilsvermögen nicht gemeint!),
als Voraussetzungen für die – bestmögliche – objektive Wahrnehmung. Nur, wenn wir eine Situation ohne VORurteile beobachten, haben wir die Möglichkeit sie einigermaßen objektiv zu beurteilen. (Für uns, Normalsterbliche, ist eine 100% objektive Wahrnehmung nicht möglich.)
- Das objektive Wissen,
um die Zusammenhänge und die Dynamik von Ursache und Wirkung (besser) zu verstehen.
- Der gesunde Menschenverstand,
um deine eigene Wahrheit – und nicht die eines anderen – zu leben.
- Der Situation angemessene Grund-Reaktionsmuster:
die Bewegung hin, Bewegung dagegen oder Erstarren.